(K)EINE VOGELHOCHZEIT
Mit diesem interaktiven Musik-Theater-Stück für Kinder, entwickelt in Kooperation mit dem Vogelmuseum Osterholz- Scharmbeck, möchte das Bremer Tourneetheater Grundschüler*innen Einblick in die fantastische Vogelwelt geben, zu einem verantwortungsvollen Umgang mit Tieren, Natur und Umwelt anregen- und dabei glänzend unterhalten!
Erzählt wird eine spannende und lustige Geschichte von den beiden aus der Legebatterie geflohenen Hühnerschwestern Didi und Dodo, dem grantigen Raben Krakelius Krakelek, einem eingebildeten Barden und der verrückten Vogelreporterin Madame Zázá.
SCHAUSPIEL & GESANG: Silke Bollhorst, Sissi Zängerle, Erwing Rau
TEXT:
Sissi Zängerle & Erwing Rau
MUSIK & AUSSTATTUNG: Erwing Rau
Unser Team
Silke Bollhorst
Erwing Rau
Sissi Zängerle
Als verrückte Vogelreporterin Mme.Zázá will sie mit der Geschichte von DIDI und DODO ganz groß rauskommen.
Unser künstlerischer Beitrag zu Natur-, Umwelt-& Tierschutz
Neustart 2021:
13.6.2021 ab 14Uhr Kinder-Theater-Festival 12 AUF EINEN STREICH Kulturzentrum Schlachthof Bremen
26.& 27.6.2021 15Uhr Norddeutsches Vogelmuseum Osterholz-Scharmbeck
4.7.2021 11Uhr Bürgerzentrum Huchting im Rahmen des BREMER KULTURSOMMERS SUMMARUM
4.8.2021 15Uhr Theaterberg Bremen
Und als klar war, dass eine Premiere im Juni 2020 nicht möglich ist, haben wir mit der großartigen Unterstützung des Norddeutschen Vogelmuseums einen kleinen
Film zum Stück gedreht:
Pressestimmen zu unserem interaktiven Musik-Theater-Stück (K)EINE VOGELHOCHZEIT:
"FEDERVIEH MIT CHARAKTER...Entstanden ist dabei ein kleines theaterliches Schmuckstück: Während ein Barde versucht, einem Publikum das bekannte Lied von der Vogelhochzeit vorzutragen, wird er von einem genervten Vogel unterbrochen. Ob Vögel denn überhaupt heiraten könnten? Und überhaupt, es gäbe ja gar nicht mehr so viele Vögel. Die wären dem katastrophalen Eingreifen des Menschen in die Natur zum Opfer gefallen. Diese Behauptung stößt bei der exzentrischen Vogelreporterin Madame Zázá auf viel Interesse, und bringt den Barden in erkennbare Erklärungsnot...."